Wir freuen uns, EXKLUSIV dieses wunderbare Gebäude im indischen Stil zum Verkauf anbieten zu können, das derzeit ein berühmtes 4-Sterne-Boutique-Hotel ist, aber das wunderbare Zuhause für jeden sein kann, der in diese luxuriöse Immobilie investieren möchte, entweder um ihr einen persönlichen Gebrauch zu machen oder sich weiterhin auf den Tourismus zu konzentrieren.
Dieses Gebäude wurde 1910 komplett neu aufgebaut, nachdem der Seemann José María Cancio und seine Frau Asunción Martínez Marzo bereits vor Jahren verstorben waren. Wir gehen davon aus, dass diese Arbeit von seinem Schwiegersohn Vicente Loriente (Castropol 1859 – 1939) bezahlt wurde, denn in dem vom Architekten Juan Miguel de la Guardia in Oviedo angeforderten Arbeitsbudget erscheint Loriente als Antragsteller. Aus der mündlichen Überlieferung der Familie wissen wir, dass Loriente, der einen Teil des Jahres in Kuba lebte, dieses Haus für seine Frau baute, um den Winter in Gesellschaft ihrer Schwestern und der jeweiligen Familien zu verbringen.
Es ist notwendig, einen kleinen Hinweis auf den herausragenden Architekten des Hauses zu machen. Juan Miguel de la Guardia wurde 1859 in Ontaneda (am Fluss Pas, Kantabrien) geboren. Er studierte Architektur in Madrid, wo er 1881 seinen Abschluss machte. Ab 1882 war er Stadtarchitekt von Oviedo. Er ist Autor der Projekte für zahlreiche Wohnhäuser für die Bourgeoisie in Oviedo (Straßen von Uría, Fruela, Toreno und Milicias Nacionales) und zahlreicher Häuser für Inder in Asturien. Die Casa de Conde (Escandalera) sticht in Oviedo hervor. Und die des Dekans Payarinos (des Oberen Konservatoriums in der Gorrada del Obispo). Er baute den Palast der Concha Heres in der Calle Toreno, der heute verschwunden ist.
Im Westen Asturiens schuf er die Villa Tarsila (Haus Guatemalas) in Luarca. In Castropol führte er 1906 das Projekt für die Erweiterung des Casinos und des Kiosks im Park Vicente Loriente (ab 1911) durch. Er starb 1910 in Oviedo.
Diese Arbeit wurde mit den besten Materialien hergestellt: nördliche Rotkiefern-, Kiefern-, Kastanien- und Eichenwälder; Granitmauerwerk, wahrscheinlich aus der Umgebung von Burela, ohne auf die gebräuchlichere Ribada-Markierung im Marmorkalkstein von Vilavedelle zurückzugreifen; Beschläge und Schlösser aus Frankreich; Gießereien aus Gijón; Elektromotor für die Brunnenwasserversorgung; Toilettendeckel aus Mahagoni; elektrische Klingeln; etc. All diese Materialien mussten auf dem Seeweg ankommen. Der Bauunternehmer, der die Arbeiten ausführte, war Ramos (Vater von Pepe Ramos). Ohne das Grundstück, das bereits der Familie gehörte, wurde das Werk vom Architekten mit 20.822 Punkten veranschlagt. In den gleichen Jahren verfügte das Casino de Castropol über ein Budget von etwa 24.000 Peseten.
Im Hinterhof wurden zwei Kamelien, eine rote und eine weiße, gepflanzt. Als Symbole des indischen Hauses.
Es besteht derzeit aus 9 Doppelzimmern, mehrere davon mit Balkon, einem Wohnzimmer zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, Besprechungen... Küche, die mit Lastenaufzügen verbunden ist, mit dem Restaurant im Erdgeschoss, einem charmanten Innenhof, der als Terrasse/Esszimmer genutzt werden kann, und einem Kellerbereich, der derzeit als Lager genutzt wird, Aufzug... Die umfassende Renovierung wurde 2018 mit den besten Materialien und mit einem exquisiten Design und einer exquisiten Dekoration durchgeführt, die gleichzeitig ein modernistisches Flair gemischt mit einem modernen Touch beibehielt. Alle Details wurden sorgfältig poliert, um das hochwertige Image des Hotels zu bieten, außerdem können Sie auch im Herzen des historischen Zentrums von Ribadeo eine entspannende und ruhige Atmosphäre genießen, ideal für einen perfekten Urlaub in der Mariña Lugo oder für Telearbeit in einer unschlagbaren Umgebung.
Wenn wir uns die Daten des nationalen Instituts für Statistik ansehen, können wir feststellen, dass sowohl in den REVPAR (Umsatz pro verfügbarem Zimmer) als auch in den ADR-Daten (durchschnittlicher Tagessatz) diese über dem Durchschnitt der 4-Sterne-Goldhotels in der Region und in Bezug auf die Rentabilität liegen, die der Kauf des Hotels heute bedeuten würde. Sie würde über 7 % liegen, wenn man berücksichtigt, dass diese Daten die vom Restaurant erzielten Gewinne nicht enthalten, da die Dienstleistung derzeit ausgelagert wird, aber wenn sie vom Käufer persönlich ausgenutzt würde, würde die Rentabilität über 9 % liegen.
Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Norden Spaniens aufgrund der hohen Temperaturen im Rest Spaniens und des unaufhörlichen Anstiegs des Tourismus in der Region boomt, werden sich die Daten zweifellos verbessern, so dass dies eine hervorragende Gelegenheit ist, eine einzigartige Immobilie in einem der Gebiete mit der größten Projektion heute im ganzen Land zu erwerben.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, es persönlich zu sehen oder uns Ihre Fragen zu stellen.
Dieses Gebäude wurde 1910 komplett neu aufgebaut, nachdem der Seemann José María Cancio und seine Frau Asunción Martínez Marzo bereits vor Jahren verstorben waren. Wir gehen davon aus, dass diese Arbeit von seinem Schwiegersohn Vicente Loriente (Castropol 1859 – 1939) bezahlt wurde, denn in dem vom Architekten Juan Miguel de la Guardia in Oviedo angeforderten Arbeitsbudget erscheint Loriente als Antragsteller. Aus der mündlichen Überlieferung der Familie wissen wir, dass Loriente, der einen Teil des Jahres in Kuba lebte, dieses Haus für seine Frau baute, um den Winter in Gesellschaft ihrer Schwestern und der jeweiligen Familien zu verbringen.
Es ist notwendig, einen kleinen Hinweis auf den herausragenden Architekten des Hauses zu machen. Juan Miguel de la Guardia wurde 1859 in Ontaneda (am Fluss Pas, Kantabrien) geboren. Er studierte Architektur in Madrid, wo er 1881 seinen Abschluss machte. Ab 1882 war er Stadtarchitekt von Oviedo. Er ist Autor der Projekte für zahlreiche Wohnhäuser für die Bourgeoisie in Oviedo (Straßen von Uría, Fruela, Toreno und Milicias Nacionales) und zahlreicher Häuser für Inder in Asturien. Die Casa de Conde (Escandalera) sticht in Oviedo hervor. Und die des Dekans Payarinos (des Oberen Konservatoriums in der Gorrada del Obispo). Er baute den Palast der Concha Heres in der Calle Toreno, der heute verschwunden ist.
Im Westen Asturiens schuf er die Villa Tarsila (Haus Guatemalas) in Luarca. In Castropol führte er 1906 das Projekt für die Erweiterung des Casinos und des Kiosks im Park Vicente Loriente (ab 1911) durch. Er starb 1910 in Oviedo.
Diese Arbeit wurde mit den besten Materialien hergestellt: nördliche Rotkiefern-, Kiefern-, Kastanien- und Eichenwälder; Granitmauerwerk, wahrscheinlich aus der Umgebung von Burela, ohne auf die gebräuchlichere Ribada-Markierung im Marmorkalkstein von Vilavedelle zurückzugreifen; Beschläge und Schlösser aus Frankreich; Gießereien aus Gijón; Elektromotor für die Brunnenwasserversorgung; Toilettendeckel aus Mahagoni; elektrische Klingeln; etc. All diese Materialien mussten auf dem Seeweg ankommen. Der Bauunternehmer, der die Arbeiten ausführte, war Ramos (Vater von Pepe Ramos). Ohne das Grundstück, das bereits der Familie gehörte, wurde das Werk vom Architekten mit 20.822 Punkten veranschlagt. In den gleichen Jahren verfügte das Casino de Castropol über ein Budget von etwa 24.000 Peseten.
Im Hinterhof wurden zwei Kamelien, eine rote und eine weiße, gepflanzt. Als Symbole des indischen Hauses.
Es besteht derzeit aus 9 Doppelzimmern, mehrere davon mit Balkon, einem Wohnzimmer zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, Besprechungen... Küche, die mit Lastenaufzügen verbunden ist, mit dem Restaurant im Erdgeschoss, einem charmanten Innenhof, der als Terrasse/Esszimmer genutzt werden kann, und einem Kellerbereich, der derzeit als Lager genutzt wird, Aufzug... Die umfassende Renovierung wurde 2018 mit den besten Materialien und mit einem exquisiten Design und einer exquisiten Dekoration durchgeführt, die gleichzeitig ein modernistisches Flair gemischt mit einem modernen Touch beibehielt. Alle Details wurden sorgfältig poliert, um das hochwertige Image des Hotels zu bieten, außerdem können Sie auch im Herzen des historischen Zentrums von Ribadeo eine entspannende und ruhige Atmosphäre genießen, ideal für einen perfekten Urlaub in der Mariña Lugo oder für Telearbeit in einer unschlagbaren Umgebung.
Wenn wir uns die Daten des nationalen Instituts für Statistik ansehen, können wir feststellen, dass sowohl in den REVPAR (Umsatz pro verfügbarem Zimmer) als auch in den ADR-Daten (durchschnittlicher Tagessatz) diese über dem Durchschnitt der 4-Sterne-Goldhotels in der Region und in Bezug auf die Rentabilität liegen, die der Kauf des Hotels heute bedeuten würde. Sie würde über 7 % liegen, wenn man berücksichtigt, dass diese Daten die vom Restaurant erzielten Gewinne nicht enthalten, da die Dienstleistung derzeit ausgelagert wird, aber wenn sie vom Käufer persönlich ausgenutzt würde, würde die Rentabilität über 9 % liegen.
Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Norden Spaniens aufgrund der hohen Temperaturen im Rest Spaniens und des unaufhörlichen Anstiegs des Tourismus in der Region boomt, werden sich die Daten zweifellos verbessern, so dass dies eine hervorragende Gelegenheit ist, eine einzigartige Immobilie in einem der Gebiete mit der größten Projektion heute im ganzen Land zu erwerben.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, es persönlich zu sehen oder uns Ihre Fragen zu stellen.
